Jung, woke, depressiv: Die psychologische Krise der Linken

Neu im Sandwirt:

War­um haben die Woken eigent­lich immer bes­se­re Lau­ne als die Anti-Woken?“, erkun­dig­te sich Geor­gi­ne Kel­ler­mann (WDR) vor ein paar Wochen auf Twit­ter. Die Fra­ge über­rascht, wenn man den Zorn der berüch­tig­ten Twit­ter-Mobs, das zwang­haf­te Dau­er­pro­ble­ma­ti­sie­ren von allem und jedem und die für Tik­Tok mit­ge­film­ten Ner­ven­zu­sam­men­brü­che kennt, die für die­ses Milieu cha­rak­te­ris­tisch sind.

Anders aus­ge­drückt: Sie haben mit an Sicher­heit gren­zen­der Wahr­schein­lich­keit kei­ne bes­se­re Lau­ne, von „immer“ ganz zu schwei­gen. Zahl­rei­che Stu­di­en bele­gen, dass Kon­ser­va­ti­ve fast über­all auf der Welt mit ihrem Leben zufrie­de­ner sind als Lin­ke, wäh­rend Letz­te­re häu­fi­ger von Depres­sio­nen, Ängs­ten und psy­chi­scher Krank­heit geplagt sind. Hin­zu kommt als aku­ter Befund, dass seit etwa 2012 die psy­chi­sche Gesund­heit der jun­gen Gene­ra­ti­on abstürzt. Davon sind Mäd­chen und Frau­en stär­ker betrof­fen als Jun­gen und Män­ner, Wei­ße stär­ker als Dun­kel­häu­ti­ge – und mit Abstand Lin­ke stär­ker als Konservative.

Hier geht’s wei­ter.

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